Alarm in´t Theaterhuus – Carmen darf nicht platzen

Premiere 3. November 2024
Vorstellungen bis 11. Januar 2025
Großes Haus
Komödie von Ken Ludwig | Plattdeutsche Erstaufführung | Plattdeutsch: Peter Nissen | Hochdeutsch: Michael Raab
Inszenierung: Max Claessen | Bühne: Beate Zoff | Kostüme: Stephanie Kniesbeck | Musikalische Einrichtung: Stefan Hiller | Mit: Erkki Hopf, Caroline Kiesewetter, Beate Kiupel, Annika Krüger, Vincent Lang, Nele Larsen, Lennart Lemster, Verena Peters
Die nächsten Termine

Sa. 02.11.2024

14:30 Uhr
geschlossene Veranstaltung
Veranstaltung ist ausverkauft. Restkarten ggf. an der Abendkasse.

So. 03.11.2024

19:30 Uhr
Premiere
Premiere

Do. 14.11.2024

19:30 Uhr
Platt-Vorspiel 18:45 Uhr im Rang

Do. 21.11.2024

19:30 Uhr
Platt-Vorspiel 18:45 Uhr im Rang

Do. 28.11.2024

19:30 Uhr
Platt-Vorspiel 18:45 Uhr im Rang

So. 15.12.2024

16:00 Uhr
Im Rang: Hochdeutsche Übertitel

Do. 19.12.2024

19:30 Uhr
Im Rang: Hochdeutsche Übertitel und Platt-Vorspiel 18.45 Uhr

Fr. 20.12.2024

19:30 Uhr
Im Rang: Hochdeutsche Übertitel

Do. 09.01.2025

19:30 Uhr
Platt-Vorspiel 18:45 Uhr im Rang

Beschreibung

Was tun, wenn ein großes Ereignis mit Sensationscharakter ansteht, aber eine böse Überraschung die nächste jagt und alles im Dilemma zu enden droht? So ergeht es der Operndirektorin in der neuen temporeichen Komödie von Ken Ludwig, der nach seinem Welterfolg Otello darf nicht platzen den Frauen die Regie über den höchst unterhaltsamen alltäglichen Wahnsinn hinter den Theaterkulissen überlässt.
In Alarm in’t Theaterhuus – Carmen darf nicht platzen steht also statt eines Tenors eine temperamentvolle Starsopranistin im Zentrum des Geschehens. Diese ist nach einem Eifersuchtsstreit mit ihrem Ehemann nicht in der Lage ihren heiß erwarteten Auftritt wahrzunehmen. Also muss ihre Assistentin als Doppelgängerin einspringen, denn eine Absage kann man sich bei den vielen illustren Gästen nicht leisten.
Dass sich parallel zwei junge, attraktive Opern- und Divenliebhaber schwärmerisch auf erotische Irrpfade begeben, macht das Durcheinander noch amüsanter. Hinter den Kulissen wird’s unübersichtlich, aber das Publikum merkt davon natürlich nichts. Wie im echten Leben.

Pressestimmen

Fotonachweise: Oliver Fantitsch, Sinje Hasheider